Welche Worte sind nun denn die passenden in einer Situation wie dieser?
Sollten wir uns darüber ärgern, dass unsere vielen Messe- und Endverbraucherveranstaltungen ausfallen? Kömte man, aber was würde es bringen. Ja, wir wären gerne für euch vor Ort in Köln, Nürnberg, Bad Homburg, Salzburg oder wo auch immer, aber mit einer Durchführung von Veranstaltungen wäre wohl niemandem geholfen.
Ein vernünftiger Umgang mit der "Lage der Nation" ist gefragt. Es ist wichtig "Abstand" zu bewahren und dadurch vielleicht mal wieder etwas mehr Nähe zu sich selbst zu finden.
Solltet Ihr daheim sein, nutzt das "mehr" an Freizeit und erledigt Dinge, die vielleicht schon zu lange vor einem her geschoben wurden. Telefoniert mit Verwandten, Bekannten oder lieben Menschen, die ihr schon lange nicht mehr angerufen (oder videoangerufen) habt. Familie, Haushalt, Garten, Bücher, Hobbies,...es gibt so vieles, was man jetzt und gerade jetzt intensiv genießen kann.
Solltet ihr doch anderen Menschen in der Öffentlichkeit begegnen, lächelt ihnen bitte zu. Das schlimmste an der Angst, ist die Angst an sich und, was sie mit uns Menschen macht.
Bleibt gut!
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